icon-symbol-logout-darkest-grey

Käte Hamburger Kolleg für Apokalyptische und Postapokalyptische Studien

Über uns

Im Zentrum des Käte Hamburger Kollegs für Apokalyptische und Postapokalyptische Studien (CAPAS) an der Universität Heidelberg steht die Frage, wie sich Katastrophen und Endzeit-Szenarien auf Gesellschaften, Individuen und Umwelten auswirken. Ziel ist es, vergangene und gegenwärtige Systemumbrüche und ‑zusammenbrüche auf Grundlage eines transdisziplinären Forschungsansatzes differenziert zu beschreiben und voneinander abzugrenzen.

Aktuelles

Die neuesten Events, Publikationen und Aktivitäten

Fellowships

Die CAPAS-Fellows sind der Kern der akademischen Forschung des Zentrums. CAPAS vergibt jedes Jahr etwa zehn Stipendien an internationale Forschende aus verschiedenen akademischen Disziplinen, für die Durchführung gemeinsamer Forschungsprojekte über theoretische und praktische Dimensionen des Weltendes und dem, was danach kommt.

Forschung

Für CAPAS wurden drei integrierte Forschungsbereiche identifiziert, die es uns ermöglichen, Apokalypsen und Postapokalypsen auf systematische Weise zu untersuchen: Ein Archiv von Imaginarien der Apokalypse, Historische Erfahrungen mit der Apokalypse und Postapokalypse und Apokalypsen der Gegenwart.

Wissenschaftskommunikation

Ziel der Wissenschaftskommunikation am CAPAS ist es, transdisziplinäre Möglichkeiten für offenen Austausch und gegenseitiges Lernen zu einem breiten Spektrum apokalyptischer und postapokalyptischer Themen in Forschung, Gesellschaft und Politik zu schaffen – aufbauend auf den Fachgebieten der Fellows und Mitarbeiter von CAPAS.